Authentic and badass like hell!
Dieses Album erschien nach einem weitreichenden Line-Up- Wechsel bei Exodus. Paul Baloff, der ursprünglich 1986 nach der Veröffentlichung von "Bonded By Blood" ausstieg, kehrt als Sänger zurück. Ebenso kehrte Tom Hunting zurück, nachdem er kurz vor der "Fabulous Disaster"-Tour 1989 aus gesundheitlichen Gründen ausgestiegen war. Desweiteren ist dies auch das erste Album der Band, auf dem Jack Gibson am Bass zu hören ist. Robb Flynn von Vio-Lence und Machine Head gab sich zudem mit einen Gastauftritt bei "A Lesson in Violence" die Ehre.
Anfang 1998, ein paar Monate nach der Veröffentlichung des Albums, ging die Band in ihre zweite Pause, die bis 2001 andauerte. Im darauffolgenden Jahr, nicht lange nach der zweiten Reunion der Band, kehrte der langjährige Exodus-Frontmann Steve "Zetro" Souza aufgrund des Todes von Paul Baloff, der an einem Schlaganfall starb, in die Band zurück.
„Another Lesson In Violence“ war die erste Zusammenarbeit der Band mit Andy Sneap, der dieses Live-Album produzierte und im Folgenden für Mix und Mastering aller weiteren Exodus-Alben, ab der „Tempo Of The Damned" (2004), verantwortlich ist.
"Authentisch und knallhart wie die Hölle! Neben 'Live After Death' von Iron Maiden ist „Another Lesson in Violence“ das beste Live-Album, das je aufgenommen wurde"
- Markus Roesner CEO, MDD Records
TRACKLIST
01. Bonded By Blood
02. Exodus
03. Pleasures Of The Flesh
04. And Than There Were None
05. Piranha
06. Seeds Of Hate
07. Deliver Us To Evil
08. Brain Dead
09. No Love
10. A Lesson In Violence
11. Impaler
12. Strike Of The Beast
running time: 1:15:57
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