Don't fear the Austrians!
Fearancy wurden 2014 in der Steiermark gegründet und vermischten auf ihrem 2016 erschienenen Erstlingswerk „Paranoia“ noch verstärkt Elemente des Thrash, Melodic Death, Groove,- bis hin zum Industrial Metal. In den Folgejahren erspielten sich die Jungs mit etlichen Shows im In,- und Ausland einen guten Ruf als Liveband, bevor man sich an die Arbeit für das Nachfolgealbum machte. Das Ergebnis dieses Schaffens liegt jetzt mit „Dæmonium“ vor, welches eine deutlich härtere Gangart einschlägt als zu den Anfangstagen des Quartetts.
Auch wenn die Ursprünge in den Thrashlastigen Riffgewittern oder den groovigen Moshparts noch durchklingen, kann man die Songs auf „Dæmonium“ auch bedenkenlos unter dem Begriff des modernen Melodic Death Metal vereinen. Freunde von knochentrockenen Nackenbrechern kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten und vor allem Live dürfte mit den neuen Songs für viel Bewegung im Pit gesorgt sein.
Aufgenommen wurden die vorliegenden 10 Songs im Tonstudio Romes im heimischen Hartberg, während man für den Mix und das Mastering niemand geringeren als J-F Dagenais (KATAKLYSM) gewinnen konnte, der dem Ganzen in den JFD Studios in Texas den letzten Schliff verpasste. Für das Artwork zeichnet sich Diego Gedoz de Souza (u.a. Hatebreed, Cypress Hill, Heathen) verantwortlich.
TRACKLIST
1. Last Disease
2. Rise And Fall
3. Dæmonium
4. All Is Lost
5. Sacrifice
6. Voices
7. Instincts
8. Rise Again
9. Coldened
10. Agony
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